Büttel go Wild Wild West
von Armin Frey
Indianer und Cowboys trafen am Freitag im Rose-Stadel in Ehingen aufeinander. Am Anfang verlief auch alles friedlich. Es wurde gemeinsam gegessen und bei einer Feuerwasserprobe konnten die Gruppen ihr Wissen zeigen, und das Feuerwasser nur am Geruch erkennen. Zwischen Cowboys, Indianern und Siedler herrschte Punktegleichstand.
Danach zogen die Indianer los, um den Klappstuhl auszugraben. Sie platzierten ihren Marterpfahl vor dem Dönersaloon, mussten aber feststellen, dass er geschlossen hatte. So kamen die Indianer nicht an Feuerwasser, aber der Fährtensucher führte sie nach nebenan in den griechischen Saloon. Dieser hatte geöffnet, der Jubel war fast grenzenlos. Sie bekamen Feuerwasser und tanzten um ihren Marterpfahl. Nebenbei nahmen sie noch ein Saloongirl gefangen, das an den Marterpfahl gebunden wurde. Nach den rituellen Tänzen machten sich die Indianer auf, um sich dem Showdown mit den Cowboys zu stellen.
Die Cowboys waren in der Zeit nicht untätig, und zogen zum Times. Dort wurden Wettbewerbe im Rodeoreiten, Hufeisenwerfen und Kautabakweitspucken durchgeführt. Nach diesen wilden Spielen waren die Cowboys bereit ihr Saloongirl zu befreien und die Indianer wieder in ihr Reservat zu treiben.
Die Indianer hatten inzwischen ihr Tipi und den Marterpfahl aufgestellt. Das Feuer war entzündet, als die Cowboys einfielen. Unterstützt wurden sie von der Kavallerie. Das Ganze wurde beobachtet von einer Horde Dämonen, die da wohl zufällig und unschuldig in das Kriegsgebiet geraten waren.
Das Saloongirl wurde erfolgreich befreit und danach schwiegen die Waffen. Der Frieden wurde nicht mit einer Friedenspfeife geschlossen - Rauchen ist ungesund - sondern es wurde der Friedens-Wodka-Lemon gereicht. Dann ging es zurück in den Rose-Stadel. Dort wurde dann bis in den frühen Morgen getanzt und gefeiert.
Büttel go Wild Wild West
von Armin Frey
Indianer und Cowboys trafen am Freitag im Rose-Stadel in Ehingen aufeinander. Am Anfang verlief auch alles friedlich. Es wurde gemeinsam gegessen und bei einer Feuerwasserprobe konnten die Gruppen ihr Wissen zeigen, und das Feuerwasser nur am Geruch erkennen. Zwischen Cowboys, Indianern und Siedler herrschte Punktegleichstand.
Danach zogen die Indianer los, um den Klappstuhl auszugraben. Sie platzierten ihren Marterpfahl vor dem Dönersaloon, mussten aber feststellen, dass er geschlossen hatte. So kamen die Indianer nicht an Feuerwasser, aber der Fährtensucher führte sie nach nebenan in den griechischen Saloon. Dieser hatte geöffnet, der Jubel war fast grenzenlos. Sie bekamen Feuerwasser und tanzten um ihren Marterpfahl. Nebenbei nahmen sie noch ein Saloongirl gefangen, das an den Marterpfahl gebunden wurde. Nach den rituellen Tänzen machten sich die Indianer auf, um sich dem Showdown mit den Cowboys zu stellen.
Die Cowboys waren in der Zeit nicht untätig, und zogen zum Times. Dort wurden Wettbewerbe im Rodeoreiten, Hufeisenwerfen und Kautabakweitspucken durchgeführt. Nach diesen wilden Spielen waren die Cowboys bereit ihr Saloongirl zu befreien und die Indianer wieder in ihr Reservat zu treiben.
Die Indianer hatten inzwischen ihr Tipi und den Marterpfahl aufgestellt. Das Feuer war entzündet, als die Cowboys einfielen. Unterstützt wurden sie von der Kavallerie. Das Ganze wurde beobachtet von einer Horde Dämonen, die da wohl zufällig und unschuldig in das Kriegsgebiet geraten waren.
Das Saloongirl wurde erfolgreich befreit und danach schwiegen die Waffen. Der Frieden wurde nicht mit einer Friedenspfeife geschlossen - Rauchen ist ungesund - sondern es wurde der Friedens-Wodka-Lemon gereicht. Dann ging es zurück in den Rose-Stadel. Dort wurde dann bis in den frühen Morgen getanzt und gefeiert.
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