Büttel go Nebelhorn

von Armin Frey

Vergangenen Freitag machten sich 15 Büttel auf den Weg ans Nebelhorn. Ein paar sind schon morgens angereist, um den ganzen Tag zum Skifahren zu nutzen. Andere fuhren nachmittags, um mit der vorletzten Gondel zum Edmund-Probst-Haus hinaufzufahren.

Nach dem Aufteilen der Zimmer ("Wer schnarcht, geht ins Massenquartier und schläft nicht hier" Originalaussage eines Teilnehmers, der allerdings nicht genannt werden möchte.) und dem Bezug derselben, wurde noch kurz zum Pavillon geschaut, ob der denn noch offen hat. Dort nahmen die Büttel noch eine Stärkung in Form eines individuellen Getränks zu sich, bevor die Gruppe sich dann zum Abendessen frisch gemacht hat (Aussage Hüttenwirt: "Um sechs gibts Essen!").

Nach dem Abendessen wurde sich noch die Zeit mit Würfelspielen (Mäxle) vertrieben, bevor es um 22:00 Uhr ins Bett ging, da ist ja schließlich Hüttenruhe.

Eine kleine Gruppe stand am nächsten Morgen schon um fünf auf, um auf dem Nebelhorngipfel den Sonnenaufgang zu Gipfelstürmer 2erleben (daher sind die Sonnenaufgsangsbilder).

Die Gruppe war zu viert, konnte sich selbst aber nicht komplett fotografieren.

Der Chronik wegen, stellt der Autor auch das zweite Bild ein.

Am Samstag war die komplette Gruppe schon um 9:00 Uhr auf der Piste. Das Wetter war so schön, dass wir den ganzen Tag Ski gefahren sind. Es gab kaum Pausen zum Durchatmen. An den Liften gab es kaum oder auch keine Wartezeiten, so dass noch mehr gefahren wurde.

Um vier war dann aber Schluss und das Abschlussgetränk hatten wir uns alle redlich verdient. Das nahmen wir dann wieder am Pavillon neben dem Edmund-Probst-Haus ein.

Abends das gleiche Programm wie am Vortag: Frisch machen, "Um sechs gibts Essen", gemütliches Beisammensein und um 22:00 Uhr Hüttenruhe.

Am nächsten Morgen ging es dann bei den gleichen Bedingungen weiter. Kaum Wartezeiten an den Liften, strahlender Sonnenschein und gute Pistenverhältnisse.

Um die Mittagszeit wurde dann zünftig gevespert. Die ganze Gruppe traf sich auf einer Bank mitten auf der Piste. Jeder hatte was beizutragen, und so gab es Rauchfleisch, Schwarzwurst, Schinkenwurst, Leberwurst, Schlesische Gurken, Essiggurken, eingelegte Pilze, Oliven...

Die schlesischen Gurken, die Pilze und die Oliven wurden auf einem "Schneeteller" angerichtet und fanden reißenden Absatz. Selbstverständlich wurde der Platz nach dem Vesper wieder aufgeräumt, um die Umwelt zu schonen.

Nach dem Mittagessen fuhren die meisten dann noch eine oder zwei Stunden bevor alle so langsam den Heimweg antraten.

Alle Bilder sind in den Galerien zu finden.

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Kommentare

Kommentar von hans |

super geschrieben.gruß hans

Kommentar von Towarisch |

Wo ist hier der "Gefällt-mir"-Button ;-)

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Büttel go Nebelhorn

von Armin Frey

Vergangenen Freitag machten sich 15 Büttel auf den Weg ans Nebelhorn. Ein paar sind schon morgens angereist, um den ganzen Tag zum Skifahren zu nutzen. Andere fuhren nachmittags, um mit der vorletzten Gondel zum Edmund-Probst-Haus hinaufzufahren.

Nach dem Aufteilen der Zimmer ("Wer schnarcht, geht ins Massenquartier und schläft nicht hier" Originalaussage eines Teilnehmers, der allerdings nicht genannt werden möchte.) und dem Bezug derselben, wurde noch kurz zum Pavillon geschaut, ob der denn noch offen hat. Dort nahmen die Büttel noch eine Stärkung in Form eines individuellen Getränks zu sich, bevor die Gruppe sich dann zum Abendessen frisch gemacht hat (Aussage Hüttenwirt: "Um sechs gibts Essen!").

Nach dem Abendessen wurde sich noch die Zeit mit Würfelspielen (Mäxle) vertrieben, bevor es um 22:00 Uhr ins Bett ging, da ist ja schließlich Hüttenruhe.

Eine kleine Gruppe stand am nächsten Morgen schon um fünf auf, um auf dem Nebelhorngipfel den Sonnenaufgang zu Gipfelstürmer 2erleben (daher sind die Sonnenaufgsangsbilder).

Die Gruppe war zu viert, konnte sich selbst aber nicht komplett fotografieren.

Der Chronik wegen, stellt der Autor auch das zweite Bild ein.

Am Samstag war die komplette Gruppe schon um 9:00 Uhr auf der Piste. Das Wetter war so schön, dass wir den ganzen Tag Ski gefahren sind. Es gab kaum Pausen zum Durchatmen. An den Liften gab es kaum oder auch keine Wartezeiten, so dass noch mehr gefahren wurde.

Um vier war dann aber Schluss und das Abschlussgetränk hatten wir uns alle redlich verdient. Das nahmen wir dann wieder am Pavillon neben dem Edmund-Probst-Haus ein.

Abends das gleiche Programm wie am Vortag: Frisch machen, "Um sechs gibts Essen", gemütliches Beisammensein und um 22:00 Uhr Hüttenruhe.

Am nächsten Morgen ging es dann bei den gleichen Bedingungen weiter. Kaum Wartezeiten an den Liften, strahlender Sonnenschein und gute Pistenverhältnisse.

Um die Mittagszeit wurde dann zünftig gevespert. Die ganze Gruppe traf sich auf einer Bank mitten auf der Piste. Jeder hatte was beizutragen, und so gab es Rauchfleisch, Schwarzwurst, Schinkenwurst, Leberwurst, Schlesische Gurken, Essiggurken, eingelegte Pilze, Oliven...

Die schlesischen Gurken, die Pilze und die Oliven wurden auf einem "Schneeteller" angerichtet und fanden reißenden Absatz. Selbstverständlich wurde der Platz nach dem Vesper wieder aufgeräumt, um die Umwelt zu schonen.

Nach dem Mittagessen fuhren die meisten dann noch eine oder zwei Stunden bevor alle so langsam den Heimweg antraten.

Alle Bilder sind in den Galerien zu finden.

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Kommentare

Kommentar von hans |

super geschrieben.gruß hans

Kommentar von Towarisch |

Wo ist hier der "Gefällt-mir"-Button ;-)

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